Page 7 à 9 : Bernard Bach - Avant-propos | Page 11 à 30 : Jörg Pottbeckers - Von der Kunst zur Krankheit, oder: „Wo sind denn all die Hungerkünstler hin?“ Überlegungen zur Metamorphose des Hungermotivs in den Literaturen zweier Jahrhundertwenden | Page 31 à 48 : Ole Schümann - Der Geschmack des Brotes der frühen Jahre ist immer noch bitter. Nahrungsaufnahme bei Heinrich Böll | Page 49 à 68 : Dr. Sabine Planka - Ordnung in der Puppenküche. | Page 69 à 82 : Oxane Leingang - „Sie schmatzen und rülpsen, schlabbern und schlürfen“ – Tischszenen in den aktuellen deutschen Bilderbüchern | Page 83 à 97 : Lilla Balint - „Laßt uns doch mal wieder einen ‚Nazi’ verspeisen“: Unverdaute deutsch-jüdische Geschichte bei Barbara Honigmann | Page 99 à 114 : Sandra Vlasta - Nahrung und Gesellschaft – gemeinsames Essen in literarischen Darstellungen der DDR von Birk Meinhardt, Jochen Schmidt und Lutz Seiler | Page 115 à 126 : Emmanuelle Aurenche-Beau - Manger et « faire famille » ? | Page 127 à 137 : Joëlle Stoupy - Le repas africain dans le roman d’Ulrike Draesner Sieben Sprünge vom Rand der Welt (2014) | Page 139 à 157 : Sara Michel - Identitätskonstruktionen und Essensdarstellungen in der Migrationsliteratur am Beispiel von Aglaja Veteranyis Roman Warum das Kind in der Polenta kocht und Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert | Page 159 à 174 : Julie Bartosch - «Kässpatzen, Dampfnudeln und Gamsfiletsulz». | Page 175 à 191 : Silke Felber - Gemeinschaftsmahl? War einmal | Page 193 à 206 : Martina Kopf - Extremes Essen und Körperinszenierungen: Thomas Bernhards Die Billigesser (1980) und Marco Ferreris La Grande Bouffe (1973) | Page 207 à 211 : François Prolongeau - Laurence Guillon, Heidi Knörzer (Hrsg.) : Berlin und die Juden. Geschichte einer Wahlverwandschaft? | Page 211 à 213 : Christophe Martin - Paul Nizon, Parisiana.
↧